Reflexion
Die Einheit zu Bertolt Brechts „ Der gute Mensch von Sezuan“ , hat mir sehr gut
gefallen. Das Buch allerdings hat mir anfangs nicht so gefallen. Meiner Meinung
nach war das Buch sehr langweilig, da ich anfangs Probleme hatte es zu verstehen,
aber dank Frau Ünals strukturiertem Unterricht und den Zahlreichen Tafel aufschrieben
wurde das Buch wieder interessant. Die Leitfragen am anfang des Unterrichts
haben immer geholfen mich mehr in das Buch hineinzuversetzen. Im allgemien hat
diese Einheit mir sehr viel spaß gemacht.
Kommen wir jetzt zum Blogprojekt. Das Blogprojekt fand
ich nicht so schön, da mir immer die Motivation gefehlt hat den Blogeintrag zu schreiben.
Trotzdessen finde ich das Blogprojekt eine sehr gute idee, da ich bemerkt habe
das es sehr spaß macht die Hausaufgaben am Computer zu machen. Einerseits ist
es einfacher und besser, weil man nicht so viel Papier verschwenden muss wenn
man einenn fehler macht , aber andererseits
kann es auch sehr belastend sein immer am Computer zu sitzen und auf den Bildschirm
zu schauen. Die Augen und Hände fangen anch
nach einer Zeit an zu schmerzen. Ich würde gerne noch einmal sowas machen,
aber das nächstemal viel besser und aufjedenfall pünktlicher.
Zu guter Letzt kommen wir zu dem was ich gelernt habe. Ich habe gelernt was ein episches
Theater ist und was es ausmacht. In meinen gedanken könnte ich mir gut
vorstellen wie es vorgespielt wird. Ich habe auch duch das Buch gelernt, dass
es schwer ist einen guten Menschen zu finden. Ich habe auch noch gelernt, das Geld
den wahren karakter eines Menschen zeigt und das Armut eine große Rolle im Leben
spielt. Menschen mit Geld ziehen Menschen ohne Geld an.
Zusammenfassend kann ich sagen das diese Einheit sehr viel
spaß gemacht hat und mir auch gezeigt hat, dass das Lesen und Überarbeiten
eines Buches sehr anstrengend aber auch sehr vergnügend sein kann.